junges theater spectaculum e.V. |
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Ein Verein, das muss sein,
denn die Geschäfte eines Vereins unterliegen verschiedenen rechtlichen Bestimmungen und zudem Regeln, die in der Vereinssatzung verankert sind, und so hat dann alles seine Ordnung.
Ohne Fleisch kein Preisch
Dass sich heutzutage junge Menschen darauf einlassen, Texte zu pauken, immer und immer wieder Bewegungsabläufe, Intonation, Artikulation und gestischen wie mimischen Ausdruck zu üben, muss inzwischen als bemerkenswert verbucht werden. Viele Jugendliche verzetteln sich in vielerlei Aktivitäten, oft halbherzig und unstet. Intensive Bemühungen, die zunächst einmal nichts bringen, sind unpopulär geworden. Was der Hund nicht kennt, das frisst er nicht
Es scheint auch immer schwieriger zu werden, Projekte zu verwirklichen, die nicht auf bewährte Vorlagen zurückgreifen, sondern Kreativität und Eigeninitiative erfordern, auch wenn diejenigen, die den Mut dazu hatten, immer noch lange davon zehren. Leider ist es üblich geworden, sich aus Angst vor Kritik und Misserfolg nur noch auf gesichertem Terrain zu bewegen. Ohne Moos nichts losWas die meisten - leider auch die meisten Lehrer - nicht wissen: Kulturarbeit, die nicht staatlich subventioniert wird, muss sich über Einnahmen oder Spenden finanzieren. Das bedeutet z. B., wenn eine Karte im professionellen Theater vielleicht nur 4 Euro kostet, wird diese eine Karte mit über 100 Euro subventioniert! Und da wundern sich dann tatsächlich noch Leute, wenn wir ohne jegliche öffentliche Förderung Eintrittspreise zwischen 5 und 12 Euro nehmen müssen, um größere Defizite zu vermeiden. Zum Glück werden wir seit vielen Jahren von einem Mitglied unseres Vereinvorstands tatkräftig unterstützt. Ohne sie wäre unsere langjährige Kulturarbeit für Jugendliche nicht möglich gewesen. |
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